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Kommunikation und Motivation

Kommunikation1. Tag

A. Sender -> Empfänger

Eine Einführung
Wie viel Prozent unseres Erfolges hängen ab vom

  • Inhalt unserer Worte?
  • der Modulation unserer Sprache?
  • ersten Eindruck?

You will never get a second chance to make a first impression

Wann kommunizieren wir?
Mit wem kommunizieren wir?

Was ist Kommunikation?

Du bist, was Du denkst.
Du sprichst, wie Du denkst.
Du handelst, wie Du denkst.

Achte auf Deine Gedanken;
Sie sind der Anfang Deiner Taten.

Wie kommunizieren wir?

-> Als Quintessenz:

  1. Verbal
  2. Nonverbal

B. Wie wir das geworden sind, was wir heute sind

  1. Exkursion ins „Neandertal“
  2. Über die (Un-) möglichkeiten des Zusammenlebens von Frauen und Männern
    1. Wie viel „Steinzeit“ steckt noch in uns?
    2. Rechte und linke Gehirnhälfte:
      1. Wie „weiblich“ und/ oder wie „männlich“ ist mein Gehirn?
    3. Welche Erkenntnisse können wir für den Umgang mit Menschen ziehen, wenn wir wissen, wie wir sind, wie wir denken, wie wir fühlen?

C. Die Gesetze der Kommunikation

  1. Wir wirken immer
  2. Aus 100% Ja kann 100% Nein werden
  3. Wir können bewusst auf das Unterbewusstsein einwirken

-> Exkursion zu Emile Coué

  • Placebo-Effekt
  • Autosuggestion
  • Die Macht der sich selbst erfüllenden Prophezeiung

D. Einführung in die Freie Rede Teil 1

  • Sei ein Orchesterdirigent
  • Körpersprache

-> Besprechen und Verteilen von Kurzreferaten

Kommunikation2. Tag

Wiederholung der Quintessenzen vom 1.Tag

Kurzreferate

Besprechen der Vorträge

Jeder Mensch hat von seinem Standpunkt aus Recht ; sonst hätte er ihn nicht.

  1. Jeder sieht die Welt durch einen Filter
    1. Wie mache ich nun eine Reise in den Filter des anderen?

Es ist schwieriger, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil.

Albert Einstein

E. Die Deutsche Sprache

Wenn etwas falsch gesagt oder geschrieben wird – und keiner merkt’s,
ist’s nicht schlimm.
Wenn etwas falsch gesagt oder geschrieben wird – und jemand merkt’s,
kann’s schlimm werden.

Man hat seine Wäsche, man wäscht sie gelegentlich.
Man hat seine Sprache – man wäscht sie nie.

Bertold Brecht

-> Gesetze der Kommunikation

Zeige mir, wie Du sprichst, und ich sage Dir, wer Du bist

  1. Verlegenheitslaute
  2. Verlegenheitsworte
  3. Schnörkel
  4. Fremdworte
  5. Negationen + Negative Sprache
  6. Mülleimerworte
  7. Konfrontationsworte
  8. Worte, die belehrend wirken oder Druck ausüben

-> Übungen

  • Schriftliche Formulierungen
  • Gesprächsführung
  • Konfliktgespräch

F. Einführung in die Freie Rede Teil 2

  • Feuere Blitze ab
    i. Rhetorische Fragen
  • Sprich mitreißend und verbindlich

-> Besprechen und Vergeben von Kurzreferaten

Kommunikation3. Tag

Wiederholung der Quintessenzen vom 2.Tag

Kurzreferate

Besprechen der Vorträge

G. Was lieben alle Menschen an Zürich?

-> die letzten 3 Buchstaben


Ich-Standpunkt in Sie-Formulierung verändern.

->Antis (ich, mir, meiner, mich …) raus

->Suggis (Du, Dir, Deiner, Dich …) rein

H. Optimale Gesprächsführung

  1. 20% Aussagen
  2. 80% Fragen


-> Frageformen

  • Offene Frage
  • Geschlossene Frage
  • Rhetorische Frage
  • …

-> Einwandbehandlungormen

Beispiel:

Gut, dass Sie es gleich ansprechen, Herr Müller, dann wird es Sie bestimmt freuen zu erfahren, dass Ihr Unternehmen Vorteil 1, 2 und 3 hat.
Und diese 3 Vorteile zu erhalten, ist sicher für Sie eine Überlegung wert, nicht wahr?

  • Lob (Gut, dass …)
  • Eröffnung (dann wird es Sie bestimmt …)
  • Vorteile (Vorteile 1,2,3 …)
  • Verstärkung (…sicher für Sie eine Überlegung, nicht wahr?)

-> Übungen

  • Verkaufsgespräche

    i. Überzeugen
    ii. Begeistern

I. Einführung in die Freie Rede Teil 3

  • Hinterlasse eine tiefe Furche
  • Schließe erfolgreich ab

-> Besprechen und Vergeben von Kurzreferaten

-> Besprechen des Schlussreferats am letzten Tag

Kommunikation4. Tag

Wiederholung der Quintessenzen vom 3.Tag

Kurzreferate

Besprechen der Vorträge

J. Die freie Rede/ Zusammenfassung

Die kürzeste Rede von Winston Churchill:

„Never, never, never give up!“

  1. Sei ein Orchesterdirigent
    -> Wir wirken immer
    Körperhaltung/Schweigen
  2. Feuere Blitze ab
    Fragen, Fragen, Fragen
  3. Sprich mitreißend und verbindlich
    Blickkontakt/ Wir-Gefühl
  4. Begeistere Dich und Deine Zuhörer
    Nur wer selbst brennt, kann andere anzünden
  5. Hinterlasse eine tiefe Furche
    Das Wesentliche wiederholen
  6. Schließe erfolgreich ab
    Aufforderung zum Handeln

-> Kann man eine Rede halten, die ausschließlich aus Fragen besteht?!

K. Zusammenfassung der Seminarreihe

- Welche Erkenntnisse habe ich ziehen können?
-Beurteilungen

L. Schlussreferate

-Auszeichnungen

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